Arabische Clans tragen den Krieg auf Berliner Straßen
Während Süddeutschland im rotgrünen Sumpf versinkt und sich die Gutmenschen um Windräder, Corona und veganes Essen kümmern, da wuchern und keimen ganz andere Auswüchse ungehindert weiter: Einer davon ist die ausufernde Kriminalität arabischer Clans in Berlin. Nun wurden zum ersten Mal konkrete Zahlen veröffentlicht, in welchen Bereichen unsere neuen Goldstücke und Fachkräfte besondere Qualitäten zeigen: Insgesamt wurden 2020 exakt 1013 Straftaten registriert, für die 291 Clanmitglieder verantwortlich waren. Genau 388 Personen werden dem Spektrum zugeordnetet, was die offiziellen Zahlen betrifft. Diese tun sich vor allem in solchen Sachdienstleistungen wie Menschenhandel, Drogendeals, Erpressung, Korruption und zahlreichen Gewaltdelikten hervor. Bereits jetzt schon wird die Frage aufgeworfen, wem die Stadt Berlin überhaupt noch gehört? Innensenator Andreas Geisel (SPD) will sich jedoch nicht unterkriegen lassen, um weiter auf Polizeistärke zu setzen: „In Berlin gilt gleiches Recht für alle. Und das setzen wir entschlossen durch.“Insgesamt gab es im vergangenen Jahr rund 240 Razzien und Durchsuchungen. Die meisten Clanmitglieder gelten als Intensivtäter und sind in „abgeschotteten arabischen Strukturen“ zu finden, so Geisel. Vor allem mit den Tschetschenen liegen die Araber derzeit im Clinch. Immer wieder kam es zu Massenschlägereien oder Gewaltausbrüchen, wobei eine Überzahl an Männern auf einzelne Personen losging, um diese brutal zu malträtieren oder um das Inventar eines Ladens oder eines Gastronomiebetriebes in Kleinholz zu zerlegen. Mehrere Angriffe binnen weniger Stunden sind längst keine Seltenheit mehr in der bunten Hauptstadt.
Alex Cryso
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