Bremen: Erneuter Anschlag auf die St.Martini Kirche durch mutmaßliche Linksextremisten und Terroristen

Immer wieder wurde die Kirche St. Martini in Bremen in der Vergangenheit zum Anschlagsziel linksextremistischer Meinungsdiktatoren. Der Kirchengemeinde gehört der konservative Pastor Latzel an.

Pastor Latzel formulierte deutliche Kritik am Politischen Islam, wie in einem Artikel der Jungen Freiheit zu lesen ist. Für ihn gibt es „keine Gemeinsamkeit“ mit dieser Religion. Im links dominierten Bremen formierte sich Widerstand, gegen diese Position des aufrechten Pastors.

Es wäre interessant zu erfahren, wo die Kritiker von Pastor Latzel Gemeinsamkeiten mit einer „Religion“ sehen, die andere Religionen nicht toleriert, sondern bekämpft. Eine „Religion“ die nach weltweiter Macht strebt und deren Anhänger alle anderen Religionen unterwerfen will, kann keine Gemeinsamkeiten mit dem Christentum haben. Islam heißt Unterwerfung!

In einem auf YouTube veröffentlichten Eheseminar bezeichnete Pastor Latzel Homosexualität als „Degenerationsform der Gesellschaft“. Wörtlich sagte er: „Überall laufen diese Verbrecher rum vom Christopher Street Day.“ Dafür entschuldigte sich der Pastor später und löschte den Beitrag auf YouTube.

Pastor Latzel ist vorläufig seines Dienstes enthoben. Das Amtsgericht Bremen hatte den Geistlichen im November 2020 wegen Volksverhetzung verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Pastor Latzel ist in die Berufung gegangen. Gegen seine vorläufige Dienstenthebung haben sowohl Latzels Anwalt, als auch die Gemeinde Rechtsmittel eingelegt.

Am 08. März findet ein Sonderkonvent statt, zu den aktuellen Auseinandersetzungen mit der bremischen Kirche. Das dürfte der Grund für den erneuten Anschlag auf die Kirche St.Martini gewesen sein.

Wie die Bremer Polizei mitteilte, sprühten die Täter blaue, lila und rosa Farbe auf die Fassade des Kirchengebäudes.

In der Vergangenheit wurde die Kirche immer wieder Opfer von, offenbar linksextremistischen, Attacken.

So klebten unbekannte Täter im Januar an ein Bauschild vor dem Kirchengebäude ein selbstgemaltes Plakat, auf dem ein ans Kreuz genagelter Jesus und eine Sprechblase mit dem Text „Fickt Euch Ihr Nazi-Fundis“ zu sehen war.

Man stelle sich mal vor, ähnliches wäre an einer Moschee zu sehen. Der deutsche Blätterwald würde mächtig rauschen. Berichterstattung auf allen Kanälen in Funk und Fernsehen wäre gewiss.

Im Oktober 2020 malten Unbekannte an eine Wand unterhalb der Kirche den Slogan „Fight Homophobia“ (Bekämpft Homophobie) und fügten zwei Symbole hinzu: ein A im Kreis, das als anarchistisches Symbol gilt, sowie Hammer und Sichel, ein Zeichen des Marxismus-Leninismus. Bei einem früheren Anschlag besprühten Abtreibungsbefürworter das Gelände um die Kirche mit Graffiti und Parolen, unter anderem „Weg mit § 218/219“ sowie „My body my choice!“ (Mein Körper, meine Entscheidung).

Es bleibt zu hoffen, dass die Täter gefasst und bestraft werden.