Brandstifter Linksextrem in Berlin/Hamburg 1.5.2021

Linke Gewalttäter machen Neukölln erneut zum Schlachtfeld

Deutschland büßt seine Rolle als sicherer, souveräner Staat immer mehr ein. Dabei bereitet es jedem normalen Menschen nur noch Augenschmerzen, für was sich die selbstgepriesene „Mehrheit“ heutzutage einsetzt: Den Schutz von Muslimen, Ausgangssperren und die Abschaffung der klassischen Demokratie.

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Auch zum 1. Mai, dem „Tag der Arbeit“, eskalierte die Situation in der Hauptstadt erneut: 93 verletzte Polizisten und 354 Festnahmen sind das traurige Resultat dessen, was passiert, wenn man den linken Mob erneut von der Leine lässt. Da ist Friday for Future-Aktivistin Clara Mayer den Tränen nahe, wenn mal keine Corona-Masken aufgetragen werden. Ach, herrje! Dass die linke „revolutionäre“ 1. Mai-Demo Neukölln erneut zu einem Hexenkessel machte, interessierte hingegen weitaus weniger. Rund 10.000 Menschen waren in den Berliner Stadtteil gekommen, um mit Steinen und Flaschen nach den Einsatzkräften zu werfen. Müllcontainer und Paletten wurden entzündet.

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Spannend dabei immer die Frage, warum ausgerechnet diese Menschen gegen Ausbeutung und Unterdrückung protestieren, sich jedoch gleichzeitig zu den Wasserträgern für Islamisten und korrupte Politiker machen? Selbst der Berliner Innenexperte Tom Schreiber (SPD) twitterte, den Antifa-Anti-Demokraten wäre Covid19 im Prinzip völlig egal. Wer schon mal auf einer linken 1. Mai-Demonstration war, der wird sehr gut wissen, warum es geht: Ein Stelldichein von Gewerkschaften, linken Bündnissen und Parteien, linksextremen Vereinigungen sowie höchst dubiosen kommunistischen Gruppierungen und Arbeiterbewegungen aus der Türkei und aus Griechenland, die aus ihrem Faible für Karl Marx, Stalin oder Mao Tse Tung keinen Hehl machen.

Freie Linke waren auch zu finden :

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Rassismus und die wirtschaftliche Ungerechtigkeit in dieser Welt wurden in Berlin einmal mehr als Aufhänger für die Gewalt gegen Polizisten vorgeschoben. Innensenator Andreas Geisel (ebenfalls SPD) zeigte sich fassungslos ob der hohen Anzahl an verletzten Beamten. Insgesamt waren rund 5.600 Ordnungshüter am 1. Mai in Berlin im Einsatz, um auch die anderen Veranstaltungen (unter anderem eine Corona-kritische Kundgebung) zu überwachen. Kritik kam auch von Seiten der FDP, die Berliner Stadtregierung befände sich auf Kuschelkurse mit gewaltbereiten Autonomen. Wer mit offenen Kriegserklärungen um sich wirft, der sei als Feind der Demokratie zu verstehen.
Dann war da noch Fräulein Clara Mayer in Berlin unterwegs:

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Alex Cryso/MSRAufklärung

Links:

https://www.berliner-zeitung.de/news/gewalt-bei-protestzug-tausende-demonstranten-am-1-mai-in-berlin-li.156517