Blut spritzt im Rotlichtmilleau

  1. Zweites Opfer für Düsseldorfer Callgirl-Killer Arif D.?

Auch die Damen aus dem horizontalen Gewerbe haben es derzeit nicht leicht: Nicht nur, dass der Corona-Hype den Prostituierten das Geschäft ruiniert, auch haben sie bei Muslimen und Grünen alles andere als ein hohes Ansehen. Letztere befürworten zwar den Sex mit Minderjährigen, betrachten das älteste Gewerbe der Welt jedoch als sexistisch und als Ausbeutung. Auch die Sicherheit hat in Zeiten der fortschreitenden Islamisierung massiv nachgelassen. Bereits vor acht Jahren ermordete ein gewisser Arif D. aus Dormagen eine Liebesdienerin in einem Düsseldorfer Hotel – nun soll er weiteres Callgirl angegriffen und schwer verletzt haben. Arif war 2012 zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt worden, kam jedoch bereits 2018 wieder frei. Gerade mal 25 Jahre alt war damals eine Rumänin, die Arif mit insgesamt 18 Messerstichen tötete. Fast schon wie in einem Film wurde die blutüberströmte Leiche in dem Whirlpool eines Hotels gefunden. Der Täter hatte daraufhin versucht, sich in die Türkei abzusetzen und damit eine internationale Fahndung ausgelöst. Im Juli 2020 passierte dann eine weitere Tat, dieses Mal in einem Hotel im westphälischen Neuss: Dort soll Arif einer Escort-Dame zunächst das Kissen ins Gesicht gedrückt, sie gewürgt und dann versucht haben, ihr das Genick zu brechen. Die 26-Jährige hatte sich heftig gewehrt und konnte schwer verletzt fliehen. Der Prozess dazu ist für den 12. Februar diesen Jahres am Düsseldorfer Landgericht angesetzt.

Alex Cryso

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