Antifa Terrorgruppen und Islamkritik – Es wird Spannend

Zum Tod von Mahsa Amini: Antifa kapert Demo gegen den politischen Islam

Nach dem die 22-jährige Kurdin Mahsa Amini am 13. September diesen Jahres in Teheran an den Folgen der Folterungen und Schläge durch die Sittenpolizei starb, setzte es wütende Proteste im ganzen Iran, bei denen aufgebrachte Frauen ihre Kopftücher verbrannten.

Ein Bericht aus Stuttgart vom 23.9.2022

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Nun hält leider auch in Deutschland der Islam immer mehr Einzug in die Gesellschaft. Doch je muslimischer unser Land wird, desto mehr ist es verboten, Kritik am politischen Islam zu üben. Freie Welt ade? Hierzulande haben die Moslems jedenfalls die Antifa als Helfershelfer auf dem Weg ins Kalifat gefunden. Jene Kinder aller Wohlstandsfrustierten aus der selbsternannten Arbeiterklasse, die tatsächlich jetzt noch glauben, nur der Sozialismus schaffe Frieden. Alles andere ist neo-faschistisch. Meinungsfreiheit ade?

Mit einer Demo in Stuttgart sollte unlängst der Ermordung Aminis gedacht werden. Abermals sah sich die Antifa jedoch in der Pflicht, die Veranstaltung zu kapern, um ihr den eigenen Stempel aufzudrücken. Seltsam nur, dass unsere westlichen Feministinnen gegen den Chauvinismus und den Machoismus aus den eigenen Reihen sind, wohl aber nicht gegen die Gewalt und die Unterdrückung der Frauen in den arabischen Ländern. Stattdessen hieß es Sure 33 – Vers 59 (Verschleierung) gegen Paragraph 130 (Volksverhetzung). Leider sind es die permanenten Unrecht-Haber und argumentativ Schwachen, welche derzeit am lautesten ihre Stimme erheben.

Amini wurde in Teheran jedenfalls verhaftet, weil sie den Hijab nicht korrekt tragen wollte. Dabei steht diese Kopfbedeckung im Islam für die zur Schau getragene soziale Distanz und die Abweisung der Frau gegenüber dem Mann. Amini war in den Iran gereist, um dort Verwandte zu besuchen. Ihr Tod löste zahlreiche Proteste aus, was die Bekleidung von Frauen und damit verbunden die allgemeinen Frauenrechte betrifft. Bislang ist von 35 Toten durch die iranische Staatsmacht die Rede. Dabei scheint es, als wären viele Iranerinnen und Iraner des jetzigen Systems überdrüssig. „Die Leute wollen nicht mehr gegängelt werden und ein System aushalten, das auf Gängelungen ausgerichtet ist“, hieß es.

Marcel Steiner/MSRAufklärung

Links:

https://de.wikipedia.org/wiki/Mahsa_Amini

https://de.wikipedia.org/wiki/Hidsch%C4%81b

https://www.br.de/nachrichten/bayern/staatspropaganda-im-iran-auf-hochtouren-proteste-dauern-an,TIL0O6h