Schwäbisch Gmünd: Antifa mundtot trommeln
Jeder kennt den Spruch: „Der Faschismus wird eines Tages wiederkehren und er wird sagen: Hallo, ich bin der Antifaschismus!“
Seit Neustem gehört die Antifa jedoch selbst zur Gruppe all jener Besorgtbürger, die sich um die Gesundheit anderer kümmern, Abstände einhalten und auf die Impfung pochen, damit das normale Leben weitergehen kann. Hach, wie nett! Dabei ist Schwäbisch Gmünd ähnlich wie Pforzheim, Heilbronn oder Mannheim eine der Städte im Ländle mit dem gewissen Early Bird-Faktor: Früher Siff, Überfremdung und eine hohe Kriminalitätsrate, als es uns in Deutschland noch richtig gut ging.
Am Wochenende demonstrierten dort die Querdenker für die Maskenfreiheit unserer Kinder – die Antifa war natürlich sofort zu Stelle, um für die Zwangsmaßnahmen einzutreten – ohne es dabei selbst mit den Abstandsregeln allzu genau zu nehmen. Unterstützung gab es von der IG Metall aus dem Rems Murr-Kreis. Dabei wurde nicht nur eine Polizeisperre durchbrochen, sondern auch der friedliche Spaziergang der Querdenker mit einer Blockade flankiert.
Leider ist es doch ganz offensichtlich: Merkel, Muslime und die Linken machen Deutschland immer mehr zu einem innenpolitisch instabilen Staat. Wer Grün wählt, bekommt geliefert was man bestellt. Das Gmünder Publikum reagierte entsprechend und übertrommelte die hirnlosen Parolen der Antifa. „Friede, Freiheit, keine Diktatur!“ und „Linke Nazis raus!“ wurden zum Gebot der Stunde, vor sich die Polizei endlich mal wieder auf die richtige Seite stellte, um die Blockade der linken Chaoten aufzulösen.
Alex Cryso/MSRAufklärung