Die linksradikale, extremistische „Antifaschistische Aktion“ (Antifa) bereitet sich gezielt auf Angriffe gegen Polizisten, politische Gegner und jeden den sie als Rechtsextrem brandmarken, vor.
Sicherheitsbehörden warnen vor der Gewalt der Antifa unter Berufung auf eine Gefahrenanalyse des Bundeskriminalamtes und des Bundesamts für Verfassungsschutz.
Die Behörden sehen eine „Professionalisierung der Gewaltausübung“.
Die extremistischen Straßenterroristen von der Antifa kalkulieren schwere und schwerste Verletzungen ihrer Opfer ein. Berliner Verfassungsschützer halten selbst gezielte Tötungen für denkbar. Für Kenner der Antifaszene ist das keine Überraschung. Das diese selbsternannten „Antifaschisten“ auch vor Mord nicht zurückschrecken werden, ist jedem klar, der einmal mit den hasserfüllten Nichtsnutzen zu tun hatte.
Die feigen, aus dem Hinterhalt und im Dunkeln agierenden Straßenterroristen, bekennen sich noch stolz zu ihren Straftaten.
In einem umfassenden Internet-Dossier bekennt sich die Berliner Antifa ausdrücklich zu Dutzenden Angriffen auf politische Gegner sowie zu Feuer- und Farbattacken auf Immobilien und Fahrzeuge. Die in den Texten verhöhnten Opfer waren in den meisten Fällen Politiker rechter Parteien, Burschenschaftler und Journalisten.
Kampftraining in Syrien absolviert?
Westlichen Nachrichtendiensten liegen unterdessen Hinweise vor, dass deutsche Antifa-Mitglieder bei der linken kurdischen Miliz YPG in Syrien ein Kampftraining absolvieren. Fotos im Internet zeigten junge Europäer mit Sturmgewehren, so FOCUS.
Quelle: Focus