Abu-Bakr-Moschee

In Wuppertal soll das Gebäude der Abu-Bakr-Moschee  expandieren. Unter anderem soll eine rein muslimische Kindertagesstätte entstehen. Der nur für Männer vorgesehene Gebetsraum soll auf 900 Quadratmeter ausgebaut werden. Ein Minarett, im andalusisch-marokkanischem Stil, soll das Bauwerk komplettieren.

Journalistenwatch stellt die Frage nach der Finanzierung des Projekts

Zwar werden Spenden gesammelt, doch es ist völlig klar, dass das Riesenbauvorhaben nur durch eine erhebliche Mitfinanzierung aus dem Ausland möglich sein wird. 

Die Moschee fiel immer wieder durch besondere Nähe zur Muslimbruderschaft auf.

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Das Wuppertaler Integrationsamt warnt vor diesem Islam-Verein.

Für Hans-Jürgen Lemmer, Leiter des Wuppertaler Integrationsamtes, steht fest, dass dieser Verein kein Interesse an der Integration von Muslimen in Deutschland hat und sich von der westlichen Gesellschaft abschottet. Laut Lemmer habe die Internetseite des Wuppertaler Vereins auf Seiten verlinkt, für die die Terror-Anschläge des 11. September nur eine Inszenierung der USA seien.

Der Prediger Abu JIbriel  hielt in der Vergangenheit Vorträge in der Abu-Bakr-Moschee.

Claudia Dantschke vom Berliner Zentrum Demokratische Kultur, hat von dem Wuppertaler Prediger gehört.

Die Islam-Expertin ordnet ihn den Salafisten zu, die eine wortgetreue und konservative Auslegung des Islam vornehmen. Laut Dantschke ist Abu Jibriel sehr gut vernetzt, etwa mit Abu Hamza, einem ehemaligen Profiboxer, der mit bürgerlichem Namen Pierre Vogel heißt. Vogel legt den Koran extrem konservativ aus

Auf der Internet-Seite des Wuppertaler Vereins nimmt die Jugendarbeit großen Raum ein. Hausaufgaben-Betreuung, Nachhilfe und andere Dinge werden angeboten, um muslimische Jugendliche von der Straße zu holen. Das ist laut Dantschke die klare Mission und auch die Gefahr. „Die ersetzen eine Droge durch die andere“, sagt sie und meint, dass die Kinder zwar von Drogen ferngehalten werden sollen, sie dafür jedoch mit einer extremen Auslegung des Koran beeinflusst werden. „Das gleicht einer Gehirnwäsche“, sagt die Berliner Expertin und fügt an: „Die arbeiten wie eine Sekte.“

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