Pforzheim: Kommt 2022 der endgültige Niedergang?
Oder: Eine Stadt stirbt jeden Tag ein bisschen mehr…
Die Neujahrsansprache von Pforzheims Oberbürgermeister Peter Boch war „rekordverdächtig kurz“, so die Badischen Neusten Nachrichten, dank Corona wurde erstmals ein Videoclip an die Bevölkerung übermittelt. Allerdings erkannte die oben genannte Tageszeitung auch, dass man hier vornehmlich PR in eigener Sache betreiben wollte. Und mit realitätsfremden Imagefilmen kennt sich die Pleitekommune am Rande des Nordschwarzwaldes ja bestens aus. Und offenbar zieht auch der Realitätsfilm an der Stadtverwaltung spurlos vorbei, wie CDU-Mann Boch anhand seiner Ziele für 2022 beweist.
So wird das neue Jahr als „Reuchlin-Jahr“ ausgerufen – jenem berühmten Reformator der Stadt, der vor 500 Jahren verstarb und nun als Botschafter der Toleranz herhalten darf. „Reuchlin gehört allen“ heißt es da, wobei Boch gerne von einer „internationalen Gesellschaft“ in Pforzheim spricht und diese mit akuter Überfremdung verwechselt. Und nichts von den Clan-Kriegen in der Nordstadt, den regelmäßigen Großeinsätzen der Polizei bei den nächsten multikulturellen Großhappenings oder der offenen Islamisierung erzählt. Und auch nicht vor der bedrohlichen Intelligenzflucht, dem klar erkennbaren Gesellschaftszerfall oder der Geburtenschwämme der Neubürger aus dem arabischen Raum. Offenbar sieht Pforzheim seine Zukunft in Unterschichtlern und Muslimen und genau dahin bewegt man sich ohne Umschweife hin. Schließlich hat Pforzheim laut seinem OB die höchste Geburtenrate in ganz Baden-Württemberg – leider auch Stadtteile, in denen Deutsche längst zur Minderheit gemacht wurden und die totale Assimilation statt gelungener Integration herrscht. Allgemeine Gemüts- und Geisteszustände entgleiten zunehmend immer mehr.
Bochs größte Sorge ist hingegen die Impfquote, die auch im neuen Jahr deutlich erhöht werden soll. Freiheit durch Impfzwang: Genau sowas ist typische Pforzheimer Logik. Und der auch der Kampf gegen das Auto muss weiter geführt werden, befinden sich angeblich doch viel zu viele Automobile auf den Straßen. Im Gegenzug gibt es bereits jetzt schon über 100 Kilometer an Radwegen im ganzen Gebiet. Boch will jedoch jährlich 400.000 Euro in die Hand nehmen, um das Radewegekonzept weiter voranzutreiben und das Klima zu schonen. Vorschlag: Unter den fahrunfähigen Migranten und den unzähligen chronisch gelangweilten Lärmraudis einfach mal ein bisschen ausdünnen, vielleicht klappt es ja dann mit dem Wetter…
Dass Pforzheim komplett links tickt und links zugrunde geht ist längst kein Geheimnis mehr. Schon seit etlichen Jahren nicht mehr. Probleme, über die man vor Kurzem noch gelacht hat, sind nun bittere Realität geworden. Mittlerweile werden schon Parallelen zum französischen Saint Denis gezogen, in dem der Staat zunehmend die Kontrolle verliert, Migranten und Asoziale die Feldhoheit übernommen haben und der Abstieg von der ersten in die dritte Welt offiziell vollzogen wurde. Doch während woanders der offene Bürgerkrieg ausbricht, wird der Pforzheimer Zerfall in vielen kleinen Facetten von innen heraus forciert. Ein selbsthassendes, masochistisch veranlagtes und genetisch undeutsches Volk lässt alles brav über weiter sich ergehen. Wahre Probleme werden verdrängt, neue Künstliche kreiert, letztendlich keine gelöst. Der Beweis, dass die Linken nur einen untragbaren Endloszustand aus Verwahrlosung, Chaos und Niedertracht erschaffen, wäre anhand der besagten 126.000-Einwohner-Kommune vortrefflich erbracht. Dass Links und alles was dazugehört zum Scheitern verurteilt ist, ebenfalls. Pforzheim ist der lebende Beweis dafür. Dass diese fatalen Fehlentwicklungen schon seit Jahrzehnten geduldet werden, ist jedoch mehr wie nur bedenklich. Mit Toleranz, Vielfalt, Weltoffenheit, Klimarettung und Vergangenheitsbewältigung hat das alles schon lange nichts mehr zu tun!
Marcel Steiner
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